Das Leben nach dem Krieg gestaltete sich für jeden unterschiedlich. Betroffene des Holocaust machten sich Gedanken um ihre Verwandten. Die Fragen, wo sie denn jetzt seien und wie es ihnen geht, bereitete den Angehörigen große Sorgen und Ängste. Viele verloren auch ihr zu Hause und stellten sich nun nach dem Ende des Krieges die Frage, wohin sie denn nun gehen sollen, denn sie hatten ja keinen Ort mehr zu dem sie zurückgehen konnten. Die Menschen, welche den Holocaust im zweiten Weltkrieg unterstützt hatten, waren sich nun unsicher, wie es denn nun weitergehen sollte. Denn nach und nach realisierte die Gesellschaft und auch sie selber das Ausmaß der Handlungen, welche in den letzten Jahren stattgefunden hatten. Dies bemerkten auch die Täter und versuchten ihre Verbrechen zu vertuschen beziehungsweise zu verschweigen. Es gab auch viele Fluchtversuche der Täter, da sie Angst vor der anstehenden Bestrafung hatten, den dieser wollten sie sich nicht entgegen stellen. Auch die Fami
Die 11. Klasse der Corrie-ten-Boom-Schule realisiert gemeinsam mit der Koordinierungsstelle Stolpersteine-Berlin, die Verlegung eines neuen Stolpersteines für Abraham Brettler. In Vorbereitung auf die Verlegung berichten die Schülerinnen und Schüler auf diesem Blog über ihre Erlebnisse und Eindrücke während ihrer Recherche.